Eine bizarre Bergwelt mit fantastischen Stränden und idealem Urlaubswetter erschließt sich dem Besucher der Kapverdischen Inseln im Atlantik, nordwestlich von Afrika.
Vielfarbige Vulkangebirge, weite Landschaften, einsame Sandstrände und grüne Oasen prägen das Bild der 15 eng aneinander liegenden, fast wie an einer Perlenkette aufgereihten Inseln. Neun von ihnen sind bewohnt, die anderen sechs unbewohnt. Im Nordwesten liegen die trockenen, bergigen, aber bewohnten Inseln Santo Antão, São Vincente und São Nicolau. Die östlicheren Inseln Sal, Boavista und Maio zeichnen sich durch endlose feine weiße Sandstrände aus. Überwiegend Berg- und Vulkanlandschaften findet man auf Santiago, Fogo und Brava vor.
Auch wenn das trockene und warme Klima das Überleben der Einheimischen seit Jahrhunderten schwierig macht – für Feriengäste ist das Wetter einfach traumhaft. Fast jeden Tag scheint die Sonne von einem makellos blauen Himmel, eine niedrige Luftfeuchtigkeit und der ständige Passatwind lassen es selten zu warm und drückend werden. Die Temperaturen liegen im Durchschnitt zwischen 22 und 29 Grad. So genießen viele Urlauber aus der ganzen Welt ganzjährig auf den Kapverdischen Inseln den „ewigen Sommer“ an traumhaften Sandstränden.
Amtssprache: Portugiesisch, Kapverdisches Kreol
Hauptstadt: Praia
Währung: Kap Verde-Escudo